Mit einwöchiger Verzögerung (die dem Aushärten der erst kürzlich gegossenen Bodenplatte ungeplant doch recht gelegen kam) rückten dann Gerüst, Kran und LKW mit den Elementen meines lang ersehnten Traumhauses an. Innerhalb von zwei Tagen solle der Rohbau stehen. Der Kran war eine Nummer größer als eigentlich benötigt. Daher war es auch kein Problem mehr, dass die Telekom es nicht geschafft hatte, die Telefon-Freileitung entlang der Straße zu entfernen. Sämtliche Elemente konnten einfach darüber gehoben werden.
Pünktlich um 7 Uhr stand bei herrlichem Sonnenschein alles bereit und der erste LKW konnte entladen werden. Eine halbe Stunde später stand dann auch schon die erste Wand, vorerst noch mit einer Stütze gesichert.
Zwei Stunden später wurde mit der Südwand das größte Teilstück gesetzt. Das Ganze wirkt fast wie Bauen mit Lego: Alles passt perfekt ineinander und wirkt spielend leicht. Hier merkt man, dass der Montagetrupp von Isowoodhaus ein eingespieltes Team ist. Jeder weiß genau, wann er wo anzupacken hat und alle Arbeitsschritte greifen fließend ineinander, ohne dass viele Worte gewechselt werden.