Donnerstag, 31. Dezember 2020

Wie alles anfing...

Hallo liebe Interessierte!

Bevor ich Euch von meinem ISOWOODHAUS erzähle, möchte ich gerne ein wenig über mich und meinen Weg zu ISOWOODHAUS erzählen.

Ich wohne in der schönen Eifel in meinem Elternhaus, einem großen, über einem Viertel Jahrtausend alten Bauernhaus, das ich seit dem Tod meiner Mutter allein bewohne. So ist schon seit längerem der Gedanke gereift, eines Tages ein schmuckes (kleineres) Eigenheim zu bauen, dass auf mich zugeschnitten ist. Da ich aber irgendwie doch am Elternhaus hänge, existierte dieser Gedanke lange nur in meinem Hinterkopf. Letzten Herbst bin ich dann eines Morgens aufgewacht und der Plan war da: Ich baue jetzt ein Haus 💪 (oder besser: lasse bauen 😉).

Ein passendes Baugrundstück ist aus dem elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb vorhanden: schön groß und fast flach. Den Garten könnte ich fast 200m lang gestalten, wenn ich wollte 😉. Die Flurbezeichnung der Gemarkung ist übrigens der Namensgeber dieses Blogs.

Zunächst war ich völlig offen, was die konkrete Planung angeht. So habe ich mich im Internet umgesehen, Kataloge durchstöbert, erste Ideen gesammelt und dabei auch die erste Tendenz erkannt: es soll ein Bungalow werden, in dem ich auch später, falls ich mal weniger mobil sein sollte, noch gut leben kann. Außerdem habe ich erkannt, dass eine Galerie auch etwas Schönes ist. Hmmm… Bungalow mit Galerie? Widerspricht sich irgendwie, aber naja, ich bin ja noch Anfang der Planung, mal sehen, was draus wird.

Am nächsten Wochenende habe ich mich dann völlig unvorbelastet auf den Weg in den Musterhauspark nach Mülheim-Kärlich gemacht und mir dort einige Häuser angesehen. Ich war völlig offen, was die Bauweise betrifft, ob Massiv- oder Holzständerbauweise. Auch um Dämmung oder Heizungstechniken habe ich mir zum damaligen Zeitpunkt noch keine Gedanken gemacht.

Hier bin ich dann erstmals auf ISOWOODHAUS aufmerksam geworden. An diesem Tag war Herr Nieberle im Musterhaus, ein Zimmerermeister im Ruhestand, der seine Leidenschaft zum Baustoff Holz auf diese Weise weitervermittelt. Jedenfalls hat das Dämmkonzept ISOWOOD bei mir sofort einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Um ehrlich zu sein, hat schon an diesem Tag mein Bauchgefühl gesagt: Baue mit ISOWOODHAUS!

Da ich mich aber nicht nur auf meinen Bauch verlassen will, habe ich mich weiter umgesehen, informiert und mich dabei auch von einigen weiteren Fertighausanbietern beraten lassen. Massivhaus war dann schnell aus dem Rennen. Holz war mir schon immer sympathisch und die Qualität von Fertighäusern steht inzwischen denen von Massivhäusern in nichts nach.

Der große Tag

  Mit einwöchiger Verzögerung (die dem Aushärten der erst kürzlich gegossenen Bodenplatte ungeplant doch recht gelegen kam) rückten dann G...